Jugendliche der Gemeinschaftsschule Husum Nord recherchieren im Nordfriesland Museum. Nissenhaus, im Schloss vor Husum und in der Stadt Husum. Dabei folgen sie den Spuren der Scharfrichter Dynastie Möller, die fast 300 Jahre das Scharfrichter Amt in Husum ausübte.
Die Jugendlichen führen anschließend Expert*innen Interviews.
Das gesamte Projekt wird von den Jugendlichen gefilmt.
Die Reflektion und Verarbeitung durch das Medium Film machen den Schüler*innen Freude und verstärken die erworbenen Kenntnisse. So erwerben sie historisches Wissen und zusätzlich die Fertigkeiten des Filmemachens.
Künstlerische Leitung Martina Fluck, Schnitt Stefan Schulze
Dokumentarfilm 56 Minuten
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Kinder unternehmen im Steinzeitpark in Albersdorf (AÖZA) eine Zeitreise zurück in die Steinzeit. In der Zeit sollen sie möglichst so leben, wie die Menschen es in der Steinzeit getan haben. Sie werden dabei herausfinden, wie sich die Kulturtechniken der Menschen entwickelt haben. Zum anderen erkennen die Kinder, wie eng wir Menschen mit der Natur verbunden und wie abhängig wir von ihr sind, das alles miteinander zusammenhängt. Darüber wird ihnen durch den engen Kontakt zur Natur die Wichtigkeit des Schutzes der Natur, der Pflanzen und Tiere bewusst. Sie lernen Pflanzen und Wildtiere kennen, den Wert von Nahrung, die selbst zubereitet wird (Mehl malen, Brot backen, Suppe kochen) schätzen. Geschlafen wird in den Steinzeithäusern.
Auf dieser Reise in die Steinzeit filmen sie sich selbst.
Dokumentarfilm 33 Minuten
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Jugendkulturlots*innen organisieren mit Künstler*innen ihr eigenes Festival in DITHMARSCHEN - Schleswig-Holstein. Der Film stellt das Projekt vor und fängt Stimmen von Teilnehmer*innen ein.
Dokumentarfilm 25 Minuten
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Schüler*innen der Gemeinschaftsschule Ferdinand-Tönnies-Schule Husum recherchieren im Nordfriesland Museum. Nissenhaus und in der Stadt Husum.
Gemeinsam mit den Küstenschutzexperten Peter Beismann und Frerk Jensen (Deichbau Ingenieure vom LKN) wandern sie entlang der Küstenschutzroute.
In frei gewählten kreativen Projekten setzten die Schüler*innen anschließend das Erfahrene kreativ um.
Es entstehen Gemälde, Zeichnungen, ein Kurzfilm, Deichbau-Objekte und Bilder-Geschichten.
Das gesamte Projekt wird von Schüler*innen gefilmt, so dass ein 20-minütiger dokumentarischer Film entsteht.
Zusammenarbeit der Filmemacherin und künstlerischen Projektleiterin Martina Fluck, mit der Museumspädagogin Bettina Görke und den Lehrern Ralf Krüger, Nadja Palmtag sowie Lars Großmann.
Schnitt: Stefan Schulze
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Sturmfluten an Schleswig-Holsteins Nordseeküste:
Jugendliche der Gemeinschaftsschule Husum Nord recherchieren im Nordfriesland Museum. Nissenhaus und führen anschließend Expert*innen Interviews.
Das Projekt wird von Schüler*innen gefilmt, so dass ein Interviewfilm entsteht, der zusätzlich das Projekt dokumentiert.
Im Museum gewinnen die Jugendlichen durch intensive Recherche Wissen über die Naturkatastrophen an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Auf Grundlage der Rechercheergebnisse entwickeln sie Fragen, die „Expert*innen“ gestellt werden. Die Reflektion und Verarbeitung durch das Medium Film macht den Schüler*innen Freude und verstärkt die erworbenen Kenntnisse.
Zusammenarbeit der Filmemacherin und künstlerischen Projektleiterin Martina Fluck, mit der Museumspädagogin Bettina Görke und den Lehrern Bettina Berns sowie Reinhard Boucsin.
Schnitt: Stefan Schulze
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Schüler*innen beschäftigen sich mit IRLAND, recherchieren und forschen. Anschließend wird das Erlernte kreativ umgesetzt.
Mehrere Kurzfilme entstehen, die durch eine Rahmenhandlung miteinander verbunden werden.
Einige Teams verwenden dabei die „Greenscreen“ Methode.
Das Projekt wird an der Gemeinschaftsschule Meldorf realisiert.
Workshop mit Martina Fluck (Künstlerische Leiterin), Hans Tschirner (Lehrer Fach Englisch), Karola Koch (Lehrerin Darstellendes Spiel)
Schnitt: Stefan Schulze
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Biennale Dithmarschen – JugendMachtKunst ist ein Kunstwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus Dithmarschen zwischen 10 und 20 Jahren.
Festivalleitung: Martina Fluck.
Hier findet ihr alle Informationen:
http://www.biennale-dithmarschen.de
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Eine Filmreportage (26 Minuten) von Schüler*innen der „Eider-Nordsee-Schule Wesselburen“
Künstlerische Leitung: Martina Fluck
Gefördert durch: VHS Dithmarschen e.V, Bildungskette Amt Wesselburen, Kulturknotenpunkt Meldorf / Brunsbüttel, Bildungsregion Wesselburen, YUCCA Filmproduktion
Die Schüler*innen lernen drei Berufsfelder im Gesundheitswesen kennen: MTRA -Medizin-Technische*r Radiologieassistent*in, Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen und Pflegekraft.
Sie erlernen zudem die Arbeitsschritte, in denen man eine filmische Reportage erstellt - sowohl inhaltlich (Recherche, Interviewtechniken) als auch technisch (Kamera, Ton, Montage). Zusätzlich vermittelt die Filmemacherin einen Einblick in die professionelle Arbeitswelt der Filmherstellung. Die Schüler*innen erleben Gemeinschaft und Zusammenhalt in der Projektarbeit. Entdecken schlummernde Talente und erstaunliche Fähigkeiten.
Als Ergebnis der Projektwoche entstehen:
Eine Reportage, die einerseits öffentlich im Rahmen der Schule aufgeführt und andererseits auf verschiedenen Webseiten präsentiert wird (Westküstenklinikum Heide, Eider-Nordsee-Schule Wesselburen, Kulturvermittler*innen Webseite Schule trifft Kultur). Die Reportage wird darüber hinaus über YouTube öffentlich zugänglich gemacht.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Musikvideo – Projekt mit Schüler*innen der Eider-Nordsee-Schule Wesselburen
Künstlerische Leitung Martina Fluck (Film) und Sylvia Renke (Choreografie)
Gefördert durch: Mercator Stiftung, Schule trifft Kultur, VHS Dithmarschen e.V, Bildungskette Amt Wesselburen, Kulturknotenpunkt Meldorf / Brunsbüttel, Bildungsregion Wesselburen, Sparkasse MittelholsteinAG, Kinder des Windes, EU.SH
Bei diesem vielseitigen Film-Tanz Projekt lernen (DAZ) Schüler*innen drei außergewöhnliche Berufsfelder kennen - Tänzer*in, Musiker*in, Filmemacher*in. Sie erleben Gemeinschaft und Zusammenhalt. Entdecken schlummernde Talente und erstaunliche Fähigkeiten. Und ganz nebenbei, verbessern sie ihre Deutschkenntnisse.
Alle Schüler*innen dürfen sich an der Kamera ausprobieren. Anschließend ordnen die Jugendlichen sich selbst zu einer der Gruppen zu – entweder Tanz oder Film. Etwas für unser Projektteam Erstaunliches geschieht: Alle Mädchen möchten filmen und alle Jungen tanzten.
Das Ergebnis: Ein Musikvideo und jede Menge Spaß. „So schön kann Schule sein!“
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Multimediales Theater- und Filmprojekt mit Schüler*innen der GMS Meldorf.
Projektleitung Martina Fluck und Karola Koch / Schnitt Stefan Schulze
Gefördert durch das Mercator Programm Schule trifft Kultur aus Mitteln des Ministeriums für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Projektbeschreibung:
Angeführt von Wulf Isebrand siegten die Dithmarscher Bauern über die zahlenmäßig weit überlegenen Truppen des dänischen Königs Johann I. und seines Bruders Herzog Friedrich von Holstein am 17. Februar 1500 in der Schlacht bei Hemmingstedt und bewahrten ihre Unabhängigkeit für weitere 59 Jahre.
Das Erforschen der listigen Überlegenheit des vermeintlich Schwächeren um die legendäre Figur Wulf Isebrand ist Inhalt des multimedialen Schülerprojektes.
Die Schüler*innen begeben sich an historischen Orten sowie Gedenkstätten auf Faktensuche und belegen die sagenumwobene Legende. Ihre Recherche halten sie mit der dokumentarischen Kamera fest, führen Video-Interviews mit Experten und werden sich so vergangener Riten und Sitten bewusst.
Die gemachten Erfahrungen und gewonnen Erkenntnisse fließen anschließend in eine performative Darbietung, in der die Schüler*innen das Erlebte kreativ weiterentwickeln.
Ein Schüler Dokumentations-Filmteam hält den gesamten Entwicklungsprozess bis zur Aufführung fest.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Filmprojekt mit Schüler*innen der Eider-Nordsee-Schule Wesselburen / Hennstedt
Projektleitung Martina Fluck
Gefördert durch das Programm Schule trifft Kultur aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und Bildung Schleswig-Holstein
sowie der Bildungskette Amt Büsum-Wesselburen, Volkshochschulen in Dithmarschen e.V.
In dem Filmprojekt dokumentieren Schüler*innen der siebten Klassenstufe verschiedene Betriebe und befragen Mitarbeiter*innen zu ihren Ausbildungszeiten sowie dem heutigen Arbeitsalltag. Ziel des Projektes ist die Auseinandersetzung der Schüler*innen mit möglichen zukünftigen Berufsfeldern, das Erlernen von Recherche- und Interviewtechniken, sowie aller für das Filmen erforderlichen Fähigkeiten. Diese Auseinandersetzung der Schüler*innen trägt zur Findungsphase im Übergang Schule in die eigene Ausbildung bei.
Folgende Betriebe wurden besucht:
Kindergarten Tausendfüßler
Hof Jens Peter Wiborg
Dithmarscher Apotheke
Raiffeisen Technik Westküste GmbH
Polizeistation Heide
Icke – Norbert Müller Kfz- Meisterwerkstatt
Entstanden ist ein 53 minütiger Dokumentarfilm
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Filmprojekt der 10a des Gymnasiums Marne
Projektleitung Martina Fluck
Gefördert durch Schule trifft Kultur aus Mitteln der Mercator Stiftung und des Ministeriums für Bildung und Kultur Schleswig-Holstein sowie der Fördervereins Gymnasium Marne
Ziel des Projektes ist die Auseinandersetzung der Schüler*innen mit selbstgewählten Themen zu Europa und die gestalterische Umsetzung der erarbeiteten Themenfelder in Form eines Interviewfilms.
Nach einer Grundeinführung in die Videotechnik gehen die Schüler*innen in die Marner Innenstadt und führen dort mit Passanten oder Angestellten verschiedener Betriebe Gespräche, die ihre erarbeiteten Themenfelder wiederspiegeln. Die Schüler*innen haben sich inhaltlich auf die Themen Vorurteile, Flüchtlinge und Musik festgelegt.
Während jeweils ein Drittel der Klasse ihren Interviewfilm in der Innenstadt von Marne dreht, erarbeiten die beiden anderen Gruppen eine Schuldokumentation (Foto und Film), gestalten Animationen, suchen passende Musiken heraus und entwerfen Einladungstexte für die öffentliche Vorführung sowie ein Plakat.
Im Anschluss an die Projekttage entstehen zwei Interviewfilme.
Langfassung, 33 Minuten:
Kurzfassung, 5 Minuten:
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Ein Ferienprojekt mit Schüler*innen zwischen 10 und 14 Jahren in Kellinghusen
Projektleitung Martina Fluck
Eine Kooperation der Stadtbücherei, Stadtjugendpflege und des Stadtmarketings Kellinghusen gefördert durch Mittel des Bundesprogramms Kultur macht stark / Deutscher Bibliotheksverband e. V.
Für das Projekt haben sich 10 Kinder im Alter von 10-14 Jahren aus Kellinghusen für eine Projektwoche zusammen gefunden und nach Motiven der Kinderbuch-Reihe „Die drei ???“ und „Die drei !!!“ einen 18 minütigen spannenden Film realisiert. Dafür analysierten die Kinder zunächst die Original-Kriminalgeschichten, entwickelten ein eigenes Drehbuch, erkundeten Drehorte und schrieben eine aufregende Geschichte. Es geht um Raub, Entführung, Betrug und Freundschaft. Am Ende siegt das Gute und die böse Lilly wird vom Detektiv-Team überwältigt.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Ein Projekt mit Schüler*innen der Wilhelm-Käber-Schule, Hohenlockstedt und der Arthur-Boskamp-Stiftung M1
Projektleitung Martina Fluck
Gefördert durch das Programm „Schule trifft Kultur“ aus Mitteln der Stiftung Mercator
Die Schüler*innen der Wilhelm-Käber-Schule versammeln sich in dem großen, hellen Ausstellungsraum der Arthur-Boskamp-Stiftung M1. Unter der Anleitung des kreativen Kochs Pepe Dayaw verarbeiten die Schüler*innen selbstmitgebrachte Lebensmittel an der mobilen Küchenstation, die im Zentrum des großen Saals platziert ist. Der kreative, spaßige Kochprozess wird von einem Dokumentationsfilmteam aufgenommen. Eine weitere Schülerin dokumentiert das Kochevent mit der Fotokamera.
Nach der gemeinsamen Mahlzeit, setzen sich alle in einen Kreis und erzählen einander Geschichten von besonderen Wegen, die sie gegangen sind. Ein geflüchteter syrischer Junge berichtet von seiner Flucht. Eine Schülerin erinnert sich an den schweren Weg, der mit der Trennung der Eltern zusammenhängt. Zwei syrische Freunde von ihrer ersten spannungsgeladenen Begegnung und der jetzigen innigen Freundschaft. Ein Mädchen von sexuellen Belästigungen im Ort. Eine Schülerin erinnert sich an einen Ausreißversuch als Kind. Es gibt noch viele weitere bewegende Geschichten, die vom Dokumentationsteam filmisch festgehalten werden. Im Unterricht werden anschließend vier Geschichten ausgewählt. Die Kernaussagen dieser Geschichten werden in ein Spielfilmkonzept umgewandelt. In Gruppen verfilmen die Schülerinnen mit verteilten Rollen die Geschichten. In einem Film werden schließlich alle Elemente zusammengeführt: Das Kochevent, die Wege-Geschichten, die Fotos und die Spielfilmsequenzen. Der Film hat eine Länge von 20 Minuten.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Öffentliche Präsentation auf dem Medienkompetenztag im Forum der Gemeinschaftsschule Meldorf.
Im Ganztagsangebot der Gemeinschaftsschule Meldorf fand das interkulturelle Mädchenprojekt „Meine (neue) Heimat“ mit zugewanderten Schülerinnen aus dem DAZ Unterricht und dem WPU Darstellendes Spiel statt. Das Integrations-Projekt konzentrierte sich auf Mädchen aus der 5. bis 9. Jahrgangsstufe. Unter Anleitung der Filmemacherin Martina Fluck lernten die Mädchen filmische Grundvoraussetzungen, so dass sie selbst die Projekttage dokumentieren konnten. Die Musikpädagogin und Sängerin Natalie Pieper leitete spielerisch die musikalische und interkulturelle Annäherung. In den Projekttagen lernten die Mädchen ihre neue, beziehungsweise alte Heimat besser kennen. Ein gelungenes Integrations-Projekt, darin sind sich alle einig!
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Generationsübergreifender künstlerischer Austausch mit abschliessender Performance und medialer Dokumentation,
gefördert durch das Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des
Landes Schleswig-Holstein – Kulturabteilung -.
In den Räumen der Arthur Boskamp-Stiftung in Hohenlockstedt treffen Jugendliche der “Wilhelm-Käber-Schule” auf Erwachsene 70 +. Es wird gemeinsam gekocht, gegessen, gesprochen und geforscht. Dabei kommt es zu generationsübergreifenden Dialogen, die dokumentiert und als Material für den künstlerischen Gestaltungsprozess verwendet werden.
Relevant ist der Austausch von Lebenswirklichkeiten und Erfahrungen aus Hohenlockstedt, die verborgene, unerwartete oder fast vergessene Geschichten hervorbringen. Der Begriff "unter der Haut" fasst berührende Erlebnisse und Erinnerungen zusammen: Gruseliges, Vergessenes, Verstecktes ebenso wie Schönes, Romantisches, Beglückendes. Es geht um Erinnerungen, Erlebtes und Kommunikationsformen. Dieser kreative Austausch wird in Begleitung der Theaterpädagogin Nicole Böck-Dupont und der Dokumentarfilmerin Martina Fluck in unterschiedlichen küntlerischen Disziplinen verarbeitet und anschließend zusammengeführt, so dass daraus eine eigene und neue Realität entsteht. Der Entwicklungsprozeß und das Ergebnis der Auseinandersetzungen fliessen in die Schlussperformance ein.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Die SchülerInnen befassen sich in verschiedenen künstlerischen Disziplinen mit dem Maler Emil Nolde und entwickeln mit Unterstützung von Martina Fluck und der Museumspädagogin Mechthild Gransow eine eigene, multimediale Ausstellung in den Räumen der Emil-Nolde Schule Süderlügum (Nordfriesland).
Am 14. und 15. März 2016 besuchen 20 SchülerInnen der Nørreskov – Skolen (Guderup) die Emil-Nolde Schule und treffen dort auf 25 SchülerInnen der 9. / 10. Klassen. In einem zweitägigen Workshop lernen die SchülerInnen die Besonderheiten der Bilderwelten des Künstlers Emil Nolde kennen und entwickeln - hiervon inspirierte – multimediale eigene Werke. Durch die Präsentationen der entstandenen künstlerischen Arbeiten in der Schule wird dieses erarbeitete neue Wissen ins schulische und außerschulische Umfeld getragen.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
An der Gemeinschaftsschule Meldorf entstand – mit den SchülerInnen des Wahlpflichtkurses Darstellendes Spiel, der Lehrerin Karola Koch und den Künstlerinnen Nicole Böck Dupont (Schauspielerin und Theaterpädagogin), Martina Fluck (Autorin und Regisseurin) und Natalie Pieper (Musikerin und Chorleiterin) - ein multimediales Theaterprojekt. Dabei wurden die jugendlichen Spieler für Europa und deren verschiedenen Kulturen sensibilisiert.
Die erste Station der Reise setzt sich mit der Kultur Spaniens und der dort existierenden extremen Jugendarbeitslosigkeit auseinander. In England trifft William Shakespeare in seinem 400. Todesjahr auf die Aktualität der Jugendkultur zwischen Gewalt und Hiphop. In Frankreich begeben sich die Jugendlichen auf eine Zeitreise zur FRANZÖSISCHEN REVOLUTION. Dabei werden die 14 SchülerInnen der Jahrgangsstufe 9 mit den Werten Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit konfrontiert, erleben Kriege und lassen schließlich die Liebe über jegliche Gewalt triumphieren.
--------------------------------------------------------------------------------------------------